2.picc.2.corA.2.bcl.2.dbn-4.2.2.0-timp.perc(2):cowbell/xyl/BD/chimes/glsp/vib-harp-pft.cel-strings
This work requires additional technological components and/or amplification.
NOTE: Due to certain balance issues in the orchestration, it is strongly recommended that very light amplification of the solo quartet be used with the sound controlled through a mixing board located at the rear, behind the audience.
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Boosey & Hawkes (Hendon Music)
John Adams’ energiegeladenes Scherzo für Streichquartett und Orchester basiert auf Fragmenten der Beethoven-Streichquartette op. 131 und op. 135 sowie auf seiner Großen Fuge. Besonders fasziniert war Adams von der „ekstatischen Energie Beethovens“ und seiner Fähigkeit, „eine minimale Menge an Information in fantastische, ausdrucksstarke und energiegeladene Strukturen zu verwandeln“. Musical America schrieb über Absolute Jest: „Dicht, aufgewühlt und auf wilde Weise originell erweist sich Absolute Jest als fesselnde klangliche Spritztour … Man hört die Echos Beethovens das ganze Stück hindurch – abgehackt, neu gemischt, verdreht und verkehrt herum, neu verteilt an das Streichquartett und im ganzen Orchester – und man sieht den Komponisten angesichts des Ergebnisses fast schon schmunzelnd vor sich.“ Mit weltweit über 150 Aufführungen seit der Uraufführung zählt Absolute Jest schon jetzt zu Adams’ beliebtesten Werken.

St. Lawrence String Quartet / San Francisco Symphony / Michael Tilson Thomas
(c) 2015 San Francisco Symphony
SFS Media: SFS 0063