Opus Klassik 2024: von Offenbach bis „Green Monday“
Die Gewinner*innen des OPUS KLASSIK 2024 stehen fest. Sechs der insgesamt 27 ausgezeichneten Jahreseinspielungen und Projekte widmen sich Repertoire aus unseren Katalogen oder verdanken sich enger Zusammenarbeit des Verlags mit den Labels, Organisationen und Künstler*innen, als da sind: Anna Lapwood, Johannes X. Schachtner, Opera Rara, die Tonhalle Düsseldorf sowie Klaus Mäkelä.
Wir gratulieren zum OPUS KLASSIK 2024:
Dirigent des Jahres:
Klaus Mäkelä
(mit dem Orchestre de Paris) für
Igor Strawinsky „Le Sacre du printemps“ & „Der Feuervogel“ (Decca 485 3946)
Solistische Einspielung Gesang des Jahres:
Charles Castronovo
(mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Ivan Repušic) für
Giacomo Puccini „I Canti“ – Lieder orchestriert von Johannes X. Schachtner (BR-Klassik 900349)
Solistische Einspielung Instrument des Jahres:
Anna Lapwood
(Orgel, Arrangement und Dirigat, mit dem Chapel Choir of Pembroke College Cambridge) für
ihr Debüt-Album „Luna“ (Sony Classical 19658831402)
Operneinspielung des Jahres:
Paul Daniel, London Philharmonic Orchestra, Anne-Catherine Gillet
(mit dem Ensemble von Opera Rara) für
Jacques Offenbach „La Princesse de Trébizonde“ (Opera Rara ORC63)
Filmmusik / Score des Jahres:
Yannick Nézet-Séguin, Bradley Cooper, London Symphony Orchestra
für „Maestro: Music by Leonard Bernstein“ (DG 505611)
Innovationspreis für Nachhaltigkeit:
Tonhalle Düsseldorf
für das Projekt „Green Monday“ mit Werken unter anderem von Aziza Sadikova und Enrico Chapela (> mehr Information)
Die Preisverleihung findet am 3. Oktober um 16 Uhr im Konzerthaus Berlin statt.
> zur Website des OPUS KLASSIK 2024
Foto © OPUS KLASSIK
