Einleitung - Jahre der Ausbildung und Krieg (1842-1873): Kindheit - Rompreis (1863) - Zurück in Paris (1866) - Operndebüt im komischen Fach - Massenet im Krieg (1870) - Musiktheater im größeren Maßstab - Melancholie - Aufstieg zwischen Können und Kalkül (1873-1882): Erotische Heilige - Etablierung - Phèdre-Ouvertüre und Ève - Der musiktheatralische Durchbruch - Professor am Conservatoire (1878( - Das dritte Oratorium - Religion, Sexualität und Politik - Paradise lost - Große Gefühle (1883-1888) : Rezept eines Welterfolges - Spanisches Heldenleben - Deutsche Tragödie - Im Fokus der Welt (1889-1994): Voici le divin moment - Musik über Frauen, Musik für Frauen - Le Mage (1891) und Neubeginn - Triumphe in Wien (1892) - Zwischen Diesseits und Jenseits - Jahre nach der letzten Mode (1894-1899) - Nostaligsches Sequel - Verismo à la francaise - Èducation sentimentale - Lukrative Marchenwelt - Massenets Jahrhundertwende (1900-1903): Überwältigung jenseits der Oper: La Terre promise (1900) - Mirakelspiel im technologischen Zeitalter - Männeroper: Le Jongleur de Notre-Dame (1902) - Zurückgenommene Avantgarde - Massenets Bayreuth: Monte Carlo - Rastloses Alter (1903-1910) - Klavierkonzert (1903) und Cigale (1904) - Hommage an Mozart: Chérubin (1905) - Klassizität und Opulenz: Ariane (1906) - Melancholie und Blut: Thérèse (1907) - Balletttragödie in Spanien: Espada (1908) - Griechische Mythologie, Buddha, Affenschlachten: Das Fiako Bacchus (1909) - Auskomponiertes Sterben: Don Quichotte (1910) - Späte Experimente, Tod und Vermächtnis (1911/1912): Neue Einfachheit - Pflicht und Gefühl - Versuche über das Wort-Ton-Verhältnis - La mort divine - Massenets Tod und Verklärung - Fazit: Massenet, die Moderne und der Geschmack des Fin de Siècle - Anhang: Anmerkungen - Litertur - Zeittafel - Werke - Diskografie - Werkregister - Personenregister - Bildnachweis