Der Jüngling an der Quelle. (Leise, rieselnder Quell!)
Lambertine. (O Liebe, die mein Herz erfüllet)
Ihr Grab. (Dort ist ihr Grab)
Sehnsucht.(Was zieht mir das Herz so?)
Die Einsiedelei. (Es rieselt, klar und wehend)
Lebenslied. (Kommen und Scheiden)
Als ich sie erröten sah.(All' mein Wirken)
Das war ich. (Jüngst träumte mir)
Lied [Ins stille Land]. (Ins stille Land! Wer leitet uns hinüber?)
Bertas Lied in der Nacht. (Nacht umhüllt mit wehendem Flügel)
An die Freunde. (Im Wald, im Wald, da grabt mich ein)
Strophe aus Die Götter Griechenlands. (Schöne Welt, wo bist du?)
Das Finden. (Ich hab' ein Mädchen funden)
Cora an die Sonne. (Nach so vielen trüben Tagen)
Grablied. (Er fiel den Tod fürs Vaterland)
Adelaide. (Einsam wandelt dein Freund)
Trost. (Hörnerklänge rufen klagend)
Die Nacht. (Du verstörst uns nicht)
Zum Punsche. (Woget brausend, Harmonien)
Frohsinn. (Ich bin von lockerem Schlage)
Der Morgenkuß. (Durch eine ganze Nacht sich nah zu sein)
Epistel. (Und nimmer schreibst du?)
Wer kauft Liebesgötter. (Von allen schönen Waren)
Der Rattenfänger. (Ich bin der wohlbekannte Sänger)
Nachtgesang. (O gib vom weichen Pfühle)
An den Mond. (Füllest wieder Busch und Tal)
Die Sterne. (Du staunest, o Mensch)
Erntelied. (Sicheln schallen, Ähren fallen)
Klage [an den Mond]. (Dein Silber schien durch Eichengrün)
Trinklied. (Bachus! feister Fürst des Weins)
Mignon II. (So laßt mich scheinen)
Der Goldschmiedsgesell. (Es ist doch meine Nachbarin)
Tischlerlied. (Mein Handwerk geht durch alle Welt)
Auf der Riesenkoppe. (Hoch auf dem Gipfel)
Auf einen Kirchhof. (Sei gegrüßt, geweihte Stille)
An die Apfelbäume. (Ein heilig Säuseln)
Der Leidende. (Nimmer trag' ich länger)
Augenlied. (Süße Augen, klare Bronnen)
Trost im Liede. (Braust des Unglücks Sturm empor)
Die Liebende schreibt. (Ein Blick von deinen Augen)
Die Sternennächte. (In monderhellten Nächten)
Das Bild (Ein Mädchen ist's, das früh und spat)
Die Täuschung. (Im Erlenbusch, im Tannenhain)
Eine altschottische Ballade. (Dein Schwert, wie ist's vom Blut so roth?)
Der Traum. Mir träumt', ich war ein Vögelein)
Die Laube. (Nimmer werd' ich, nimmer dein vergessen)
An die Nachtigall. (Geuß nicht so laut)
Das Sehnen.(Wehmut, die mich hüllt)
An den Frühling. (Willkommen, schöner Jüngling!)
Die Vögel. (Wie lieblich und fröhlich)
Amalia. (Schön wie Engel vol Walhallas Wonne)
Das Geheimnis. (Sie konnte mir kein Wörtchen sagen)
Vergebliche Liebe. (Ja, ich weiß es, diese treue Liebe)
Der Blumen Schmerz. (Wie tönt es mir so schaurig)
Die Blumensprache. (Es deuten die Blumen des Herzens Gefühle)
Das Abendroth. (Du heilig, glühend Abendrot!)
Romanze der Helene. (Ich schleiche bang und still herum)
Adieu! (Lebe wohl!). (Voici l'instant supreme), (Schon naht, um uns zu scheiden)By Weyrauch, August Heinrich von
[Cavatine] Alfonso. (Wenn ich dich, Holde, sehe)
Der Hirt auf dem Felsen. (Wenn auf dem höchsten Fels ich steh')
L'incanto degli occhi (Die Macht der Augen). (Da voi, cari lumi / Nur euch, schöne Sterne)
Il traditor deluso (Der getäuschte Verräter). (Aime, io tremo! / Weh mir, ich bebe!)
Il modo di prender moglie (Die Art ein Weib zu nehmen). (Or sù! non ci pensiamo / Wohlan! und ohne Zagen)
Der Kampf. (Nein, länger werd' ich diesen Kampf nicht kämpfen)
Canzone. (Non t'acostar all' Urna)
Canzone. (Guarda, che bianca luna)
Canzone. (Da quel sembiante appresi)
Canzone. (Mio ben ricordati)
Arie. (Pensa, che questo istante)