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In seiner Komposition La Fenetre sur l'éternité (Das Fenster zur Ewigkeit) setzt sich Robert Helmschrott mit der Frage der Zeitlichkeit allen Seins auseinander. Kühne Harmonien, freie Metrik und Rhythmik, virtuose Spielfiguren und eine fantasievolle, freie formale Gestaltung kennzeichnen das klanglich differenzierte Werk, dessen sphärischer Schluss mit zarten Pianissimo-Klängen die Assoziation der Unendlichkeit und Ewigkeit hervorruft.Robert Helmschrott, geboren am 23.8.1928 in Weiden (Bayern), studierte an der Musikhochschule in München (u.a. bei Harald Genzmer) und vervollkommnete sein Orgelspiel bei Pierre Froidebise in Lüttich (Belgien). Seit 1972 unterrichtete er Musiktheorie als Lehrbeauftragter und Professor an der Münchener Musikhochschule und war von 1995 bis 2003 Präsident der Hochschule. Selbst ein vorzüglicher Orgelspieler, komponierte er zahlreiche virtuose Orgelwerke, die dem Instrument meisterhaft auf den Leib geschrieben sind und sich durch ein sensibles Gespür für die farbige Klanglichkeit der Orgel auszeichnet.


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