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Pomme d’api (OEK critical edition)
(1873)Libretto von Ludovic Halévy und William Busnach (frz.)
S,T,Bar;
2(II=picc).1.2.1-2.2.1.0-timp.perc-strings
Abbreviations (PDF)
Bote & Bock
Théâtre de la Renaissance, Paris
Company: Louise Théo and others
RABASTENS | Bartion |
GUSTAVE, sein Neffe | Tenor |
CATHERINE | Sopran |
Paris, bei Rabastens; im Erdgeschoß ein Salon mit Kamin und eine Küche, in der ersten Etage Gustaves Zimmer
Pomme d’api (rotes Äpfelchen) ist der Spitzname der Geliebten von Gustave. Der junge Mann grämt sich, denn sein Onkel, der Rentier Rabastens, hat ihm den Wechsel gesperrt. Nach Meinung Rabastens – Schwerenöter, doch Junggeselle aus Prinzip – ist Gustave schon viel zu lange mit Pomme d’api zusammen und soll sich lieber eine neue Geliebte suchen. Rabastens selbst ist von seinem neuen Dienstmädchen Catherine entzückt, in der der überraschte Gustave seine Pomme d’api erkennt. Rabastens bietet Catherine an, sie zu seiner Mätresse zu machen. Doch beim gemeinsamen Mahl klärt sich alles auf, und Rabastens sieht ein, daß er gegen die Liebe der jungen Leute keine Chance hat.
heiter
Magali Léger, soprano / Florian Laconi, tenor / Marc Barrard, baritone / Kölner Akademie / Michael Alexander Willens, cond.
CPO 555 268-2