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Music Text

Libretto by Josef Braun; new version by Werner Kelch with musical arrangement by Fred Walter (G)

Scoring

S,S(M),buffoT,highBar,buffoB; chorus;
2.2.2.2-4.2.3.0-timp.perc-harp-strings;
On-stage: 1(2)cl-2hn.2tpt.3trbn-perc:cyms/BD

Abbreviations (PDF)

Publisher

Bote & Bock

Territory
This work is available from Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.

Availability

Uraufführung
01/03/1873
Theater an der Wien, Vienna
Company: Unknown

Erstaufführung der Fassung
04/12/1976
Gelsenkirchen
Company: Unknown

Roles

MARIE, ein Mädchen vom Lande Sopran oder Mezzosopran
ARTHUR BRYK, Kunstmaler Tenor
GRÄFIN FALCONI Koloratursoubrette
GRAF FALCONI Hoher Bariton oder Tenorbuffo
Arthurs Freunde, die Kunstmaler: ROBERT HESSE Tenorbuffo
und BENVENUTO Baßbuffo
Nebenpersonen, kleine Rollen: Donna Sefronia, Vorsteherin eines Damenstifts Alt
Therese (1. Sopran) Sopran
Franz und Toni (1. Tenöre) Tenöre
Sepp und Martin, Gastwirt und Kutscher (2. Tenöre) Tenöre
Malermodelle, junge hübsche Mädchen Sopran, Alt
Time and Place

Tirol und Rom vor 1870

Synopsis

Marie trauert um Arthur, ihren Liebsten, der schon vor längerer Zeit nach Rom aufgebrochen ist, um dort zu malen und seitdem nichts mehr von sich hat hören lassen. Zwei deutsche Künstler, Robert und Benvenuto, machen Station in dem kleinen Grenzort. Auch sie sind auf dem Weg nach Rom. Es stellt sich heraus, daß Benvenuto Arthur aus seiner Wiener Studienzeit kennt, und als sich für Marie noch am selben Tag die Gelegenheit bietet, sich der Reisegesellschaft des Grafen Falconi anzuschließen, gibt es kein Halten mehr. In Rom angekommen macht sie sich, als junger Mann verkleidet, auf die Suche, findet Arthur, der sie nicht erkennt, und der gerade dabei ist, mit der Gräfin Falconi anzubändeln. Marie hat einen Plan, wie sich dem Untreuen eine Lektion erteilen läßt. Aus Marie wird „Piccolini“, der bei Arthur als Lehrling und Gehilfe Anstellung findet. Von diesem ins Vertrauen gezogen, gelingt es ihr, ein Rendezvous nach dem anderen zwischen Arthur und der Gräfin zu vereiteln oder zu stören. Bis ihr die Verkleidung zum Verhängnis wird, da der Graf auch in ihr einen Nebenbuhler seiner Gattin wittert...

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