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• vor allem vom Komplexismus Brian Ferneyhoughs, von Klaus Huber und Emmanuel Nunes ausgebildet und stark geprägt
• studierte zudem Klavier bei James Avery, Musiktheorie bei Peter Förtig und darüber hinaus Musikwissenschaft, Philosophie unter anderem bei Jürgen Habermas sowie Soziologie bei Ludwig von Friedeberg
• promovierte mit einer Arbeit über Arnold Schönberg zum Doktor der Philosophie
• veröffentlichte zahlreiche Aufsätze und Bücher zu musiktheoretischen, -philosophischen und-ästhetischen Themen
• seit 2005 Professor für Komposition an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig
• Schwerpunkte sind die wiederholte Auseinandersetzung mit der Gattung der Kammersymphonie und sein aus verschieden besetzten Kompositionen bestehender void-Zyklus; Mahnkopf arbeitet seit Längerem auch an einer Oper gleichen Titels
• wichtige Interpreten sind Neue Vocalsolisten, Schola Heidelberg, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Ensemble Aisthesis, SWR Vokalensemble, Ensemble Surplus, Peter Veale, James Avery

Zu Claus-Steffen Mahnkopfs erfolgreichen Werken zählen:
Kammersymphonie Nr. 5 (2022) für Kammerorchester
Dov’è? (2017(18) für fünf Stimmen und Orchester
Hommage à Daniel Libeskind I–III (2002) für Ensemble
Angelus Novus (1997–2000) Musiktheater nach Walter Benjamin

Werke von Claus-Steffen Mahnkopf erscheinen im Verlag von Boosey & Hawkes / Sikorski.

Ausblick: Uraufführung Ukraine Triptychon für drei Solisten und Orchester in Gera mit dem Kyiv Symphony Orchestra unter Luigi Gaggero (23. Febr)

"Pessimismus bringt gar nichts, nur der Optimismus bringt uns weiter." — Claus-Steffen Mahnkopf

Bitte besuchen Sie auch die Website von Claus-Steffen Mahnkopf unter www.claussteffenmahnkopf.de

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