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Anna-Sophie Brüning studierte Geige, Klavier und Dirigieren in Hannover, Berlin, Freiburg und Chicago. Zu ihren Lehrern gehören Rainer Kussmaul und Shmuel Ashkenasi (Violine), sowie Karl-Heinz Kämmerling (Klavier). Sie begann ihre Laufbahn als Konzertmeisterin beim Philharmonischen Orchester Lübeck und wechselte später erst in die Korrepetitionsabteilung und dann auf´s Dirigentenpult. Sie arbeitete unter anderem mit Künstlern wie Anke Engelke, Rainer Kussmaul, Daniel Barenboim, Sabine Meyer, Jetzke Mijnnsen, Paula Fünfeck, Juri de Marco, Jean Renshaw, Angelika Bachmann, Sara Ezzell und vielen anderen zusammen und wurde mit dem Praetorius-Musikpreis, dem Zonta-Musikpreis, dem Sonderpreis des Ausschusses für Kultur und Medien 2013 der deutschen Bundesregierung Preisen ausgezeichnet und für den Kulturmarken Award 2015 nominiert.

Engagements führten sie unter anderem zu den Düsseldorfer Symphonikern, der Nordwestdeutschen Philharmonie, den Brandenburger Symphonikern, dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Polnischen Kammerorchester, ins Festspielhaus Baden-Baden, zum Hohenloher Kultursommer. Von 2003 bis 2009 lebte und arbeitete sie hauptsächlich in Israel, Palästina und Jordanien.
Am Landestheater Coburg war sie von 2012-2015 als 1. Kapellmeisterin engagiert und stand als Operndirigentin am Pult des Nationaltheaters Mannheim, der Komischen Oper Berlin, der Staatsoper Hannover und des Landestheaters Innsbruck. In letzter Zeit arbeitete sie mit dem Barockorchester „La festa musicale Hannover“, dem Odense Symphonie Orchester, dem Stegreif Orchester Berlin, der Neuköllner Oper Berlin, dem Orchester der Bundespolizei, dem Kenia National Youth Orchestra und verschiedenen freien Ensembles.

Sie ist Initiatorin und Akteurin mehrerer Kulturprojekte im In- und Ausland und lebt mit ihrer Familie in Hannover.

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