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Scoring

3.0.0.0-0.3.4.0-timp-organ

Abbreviations (PDF)

Publisher

Bote & Bock

Territory
This work is available from Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.

Availability

Uraufführung
11/10/1966
München
Edith Urbanczyk, soprano / unknown / Hans Zender
Composer's Notes



Zu dem Werk, dem der lateinische Hymnus des merowingischen Bischofs Venantius Fortunatus über den Sieg des Kreuzes zugrunde liegt, schreibt der Komponist:


Es handelt sich bei dieser Komposition um eine Verbindung von Doppelkonzert (Flöte und Trompete) und gesungenem Hymnus (7 Strophen). Die Strophen des Hymnus und die konzertanten Zwischenteile stehen zunächst unverbunden nebeneinander, wachsen aber im Verlauf des Stücks immer enger, bis zur Gleichzeitigkeit ineinander. Was die Tonhöhenordnung angeht, so ist keine


"Reihe" verwendet, sondern die vom Solosopran vorgetragene erste Strophe beherrscht als eine Art cantus firmus das ganze Stück; ebenso gibt es eine rhythmische Keimzelle (zuerst in der zweiten Strophe). Die beiden Soloinstrumente ziehen noch je drei gleiche Instrumente im Orchester wie ein Schweif hinter sich her, während Orgel und Pauken eine Art klanglichen Hintergrund bilden.

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