picc.3(III=picc).3.corA.3(III=bcl).bcl.asax.dbn--6.4.3.1--timp.perc(5):vib/lg sus.cym/SD/bongos; tuned gongs/sus.cym/glsp/mar/tam-t/BD/chimes/vib/low tom-toms/tgl/castanets/cowbell/clave/temple bl; chimes/glsp/tamb/med tam-t/2 timbales/sus.cym/crotales/xyl; BD/tuned gongs/med tam-t/2 sus.cym/mar/crotales/castanet/tgl/glsp; 2 tam-t/BD/sus.cym/tgl/temple block/SD/2 tom-t/timbale/bongo/conga/tuned gongs.trap set--pft--cel--2harps--strings
Abbreviations (PDF)
Boosey & Hawkes (Hendon Music)
„Mit einer aufschlussreichen künstlerischen Aussage gab Gustavo Dudamel seinen Einstand als Dirigent. Er dirigierte die Uraufführung des neuen Stückes von John Adams, ein komplexes Werk voller Leben ... Adams beherrscht wie kein zweiter das Aufeinandertürmen des musikalischen Materials in dichten, aber trotzdem durchsichtigen Schichten. Die Musik ist fesselnd durch und durch.“ (Anthony Tommasini, New York Times, 10.10.2009)
„Der erste Satz ‘The City and Its Double’ ist ein wirbelndes Gedränge von wuselnden Streichern und Holzbläsern, dunkel dräuenden Blechbläser-Akkorden und synkopiertem Jazzgetrommel, zusammen mit den für Adams typischen, allgegenwärtigen Synkopen. Melodien tauchen genau so unerklärlich auf wie eine unanständige Blondine in Philip Marlowes Büro. Der zweite Satz ist leiser und scheinbar sanfter als der erste, dabei jedoch jazzig ... Der dritte Satz ‘Boulevard Night’ beginnt mit einem Cinema-Scope-Sonnenaufgang, dem ein glanzvolles Trompetensolo folgt. Strawinsky taucht hier ebenso wie im hinreißenden Finale auf.“ (Mark Swed, Los Angeles Times, 09.10.2009)
„... eine düstere, sinnliche und wundervoll einfallsreiche, 35-minütige Symphonie.“
(Jeremy Eichler, Boston Globe, 18.10.2009)
„Mit dem uramerikanischen City Noir hat Adams erneut einen mit Soli nur so gespickten Leckerbissen für Orchester abgeliefert.“ (Helmut Peters, Fono Forum 3/2010)
Saint Louis Symphony Orchestra/David Robertson
Nonesuch 7559795644