3(II,III=picc).3(II,III=corA).2.Ebcl.asax.3(III=dbn)-4.3.3.1-
timp.perc(7):gong/xyl/native dr/picc.timp/tom-t/susp.cym/tam-t/tgl/
cast/wdbl/BD/SD/tamb/TD-harp-pft(4hands)-cel-stings
Abbreviations (PDF)
Boosey & Hawkes
Obwohl Benjamin Brittens Werke immer wieder für neue Choreographien verwendet werden, schrieb er nur eine "echte" abendfüllende Ballettmusik: The Prince of the Pagodas. Das Auftragswerk für Covent Garden wurde 1957 in einer Choreographie von John Cranko uraufgeführt. Vertanzungen in München, Basel oder Leningrad folgten. Auch Kenneth MacMillan kreierte eine eigene Version. Jüngste Choreographien stammen von David Bintley für das National Ballet in Japan und Stefano Giannetti für das Pfalztheater Kaiserslautern. Die märchenhafte Handlung von The Prince of the Pagodas erzählt vom Machtkampf in einem fernen Reich: Mit Hilfe des Pagodenprinzen gelingt es Belle Rose, ihre betrügerische Schwester aus dem Land zu verjagen. Brittens Musik spiegelt mit Pentatonik und einem farbenreichen Schlagzeugapparat seine Faszination für balinesische Gamelanorchester.
Royal Opera House Orchestra/Benjamin Britten
Decca 4784203