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Music Text
Scoring

1(=picc,afl).1(=corA).2(II=Ebcl,I-II=bcl,II=dbcl).1(=dbn)-2.1.2.1-perc(3):timp/tgl/crot/flex/3cowbells/tamb/2roto-toms/snare.dr/drums/BD/cyms/3Mongolian.cyms/2gongs/water.gong/Thai.gong/tam-t/t.bells/plate.bells/glsp/vib/marimba/anvil/megaphone-egtr/bgtr-harp-cel-pft-hpd-str(4.4.3.3.1[5 stringed db])

Abbreviations (PDF)

Publisher

Sikorski

Programme Note

Alexander Raskatov gesteht, dass er Mussorgskis „Lieder und Tänze des Todes“ für sich persönlich immer als eine Art „musikalische Bibel“ aufgefasst habe. Für jeden Komponisten, der sich erneut an eine Neuinstrumentierung wage, werde es im Anschluss an diese großen Vorbilder immer schwieriger, neue Aspekte hinzuzufügen. Er aber habe sich besonders auf die vielen Nuancen konzentriert, die die Texte noch in sich trügen.
Die „Lieder und Tänze des Todes“ entstanden in den Jahren 1875 bis 1877. Zu Lebzeiten fand Mussorgski keine Möglichkeit der Veröffentlichung seines Zyklus, den er selbst einmal als „Totentanzlieder“ bezeichnet hatte. Der Text stammt von Arseni Golenischtschew-Kutusow, mit dem Mussorgski persönlich befreundet war.

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