Le nozze in sogno
- Innsbruck version (1665)S,A,2CT,3T,Bar,B;
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Bote & Bock
"Eine unbekannte Oper von Cesti ist eine Sensation ... Da ist die melancholische, bewegende Schönheit vieler Arien, der zauberhafte Lyrismus, die Natürlichkeit, die über allem liegt, weil Cesti von Menschen singt ... Es ist die typische Abwechslung zwischen ernsten und komischen Szenen, sein unvergleichlicher Herzenston." (Ursula Strohal, Tiroler Tageszeitung, 20.08.2016)
"Cestis Musik entfaltet in teils kurzen, teils längeren Arien, noch mehr aber in reizenden Duetten und madrigalesken Ensembles bezauberndes Flair." (Walter Weidringer, Die Presse, 23.08.2016)
"Pfiffig. Bunt. Bestörnd schöne, mitreißend gespielte und gesungene Musik, kuriose Story: Drei Stunden barockes Opern-Spektakel ohne Puderstaub und Stelzschritt, jede Minute musikalisch und szenisch ein Hochgenuss ... Die Story kommt in zehn Takten von Null auf Hundert, und bleibt mehr als drei Stunden lang im mitreißenden Tempo-Bereich. Die Stränge verschiedenster Verstrickungen und Verwirrungen überraschen mit schrägen Wendungen – und werden von der Musik Cestis in einen betörenden Reigen geflochten." (Heidemarie Klabacher, DrehPunktKultur, 26.08.2016)
"Der Librettist Susini hat ein wahres Panoptikum entworfen, eine herzerwärmende Comédie humaine, eine Tragicomedia, die im Traum über sich hinauswächst. ... Ein gefundenes Fressen für jeden Vollbluttheatermacher. ... großartige, menschlich anrührende, nachmonteverdihafte Musik, die mit schönsten Arien, Ariosi, Rezitativen, Ensembles und Beinahe-Madrigalen aufwartet." (Dieter David Scholz, Orpheus)