Libretto von Rory Mullarkey nach dem Buch von Neil Gaiman; deutsche Übersetzung von Kerstin Schüssler-Bach, französische Übersetzung von Mathilde Tamae-Bouhon (engl., dt., frz.)
2S,3M,T,2Bar
1(=picc,afl).1(=corA).2(I=bcl,II=bcl,Ebcl).1-1.1.1.0-perc(1):drum.set/tom-t/SD/BD(ped)/vib(+bow)/marimba/crots/tgl/wdbl/claves/ratchet/tamb/BD/susp.cym/sizzle.cym/gong/tam-t-pft-harp-strings(1.0.1.2.1)
Abbreviations (PDF)
Boosey & Hawkes
"Die gruselige Adaption von Neil Gaimans Buch wird Kinder für die Oper gewinnen … Die Szene, in der die Andermutter Spritzen und Operationsnadeln anschleppt, um Coraline Knöpfe auf die Augen anzunähen, hat mich vor Spannung in den Sitz gepresst … Die Kinder im Zuschauerraum waren begeistert, und wenn Coraline neue Hörer für die Oper erschließt, hat sie mehr als ihren Zweck erfüllt."
Tim Ashley, The Guardian
"Eine dunkle, witzige Kammeroper … Mark Anthony Turnage schlägt einen unsentimentalen, lakonischen Ton an, der viel Raum für die Geschichte lässt … Rory Mullarkeys zum Teil gereimtes Libretto ist lustig und geht sowohl auf Coralines präpubertäre schlechte Laune ein als auch auf den gruseligen Teil … Eine clevere, dunkle Komödie über das Ende der Kindheit mit ein paar eingestreuten guten Schockern."
Andrzej Lukowski, Time Out