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Gesangstext

Libretto von Christoph Klimke (dt.)

Orchesterbesetzung

S,M,A,CT,T,Bar,BBar,B; 1(=picc,afl).0.1.sax(=cl,bcl)1-1.1.1.0-perc(2)-pft-synth-strings(1.1.1.1.1)

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Opern
For full details on this stagework, including synopsis and roles, please visit our Opera section.
Verlag:

B&B

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Uraufführung
21/07/2017
Schlosstheater, Rheinsberg
Robert Nemack, director / Jochen Kowalski u.a. / Kammerakademie Potsdam / Kammeroper Schloss Rheinsberg / Marc Niemann
Pressestimmen

"In 13 Szenen streuen Klimke und Reynolds Splitter von Tucholskys Lebenslauf aus, und am Ende fügt sich ein erstaunlich eindringliches Persönlichkeitsbild daraus ... Zum revuehaften Stück, zur revuehaften Inszenierung gehört revuehafte Musik. Reynolds hat keine Scheu. Er verwendet ambitionierte Stimmen- und Orchestercluster, komponiert orchestrale Aufschreie – wie die ehrlichen altgedienten Avantgardisten der Neuen Musik, um kurz darauf ein lieblich ausschweifendes Flötensolo hören zu lassen ... Mit Tucholskys Spiegel wurde nicht die Oper und schon gar nicht die biografische Oper neu erfunden. Aber es ist ein gutes, gehirn- und ohrenanregendes, nachspielbares neues Werk entstanden." (Irene Constantin, Neues Deutschland, 28.07.2017)

"Da hört man ganz hervorragendes Handwerk. Wenn Rosa Luxemburg erschossen wird, gibt es schrille Geigenreibungen, wie in Psycho bei Alfred Hitchcock. Die acht Sänger lässt Reynolds oft auch im Ensemble singen, das gibt dann regelrechte vokale "Klangwolken". Dann wird zweimal eine Jazzband hereingefahren, bestehend aus Musikern des Orchesters. Die spielt allerdings eher den Jazz der Sechziger Jahre als den Zwanziger. Reynolds hat auch etliche neue Motive komponiert, die variiert werden und wie Minimal Music klingen. Es ist also eine enorme musikalische Bandbreite zu hören, der Komponist beherrschte alle diese Klaviaturen virtuos." (Clemens Goldberg, kulturradio, 22.07.2017)

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