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2025 jährt sich zum 80. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Das Datum gab uns den Anlass zu einer Sonderpublikation – darin fassen wir mehrere Jahrzehnte verlegerischer, künstlerischer und wissenschaftlicher Arbeit zusammen und werfen Schlaglichter auf viele von den europäischen Diktaturen des 20. Jahrhunderts verfolgte und verfemte Komponist*innen.

Das Heft unter dem Titel „Wendepunkte“ präsentiert eine Reihe von Essays zu unterschiedlichen Themenaspekten und Regionen, eigens für die Publikation verfasst von namhaften Experten:

    Michael Haas: Großbritannien: Feindliche und andere Ausländer
    Frank Harders-Wuthenow : USA: Generationen des Exils
    Boris Yoffe: UdSSR: Neben der offiziellen Doktrin
    Christoph Schlüren: Komponisten der inneren Emigration
    Frank Harders-Wuthenow: Polen: Flaschenpost aus der Hölle
    Albrecht Dümling: Theresienstadt: Musik vor, im und nach dem Ghetto
    Kolja Lessing: Der lange Weg zu den Exilierten aus Sicht des forschenden Interpreten

Ergänzt werden diese Beiträge durch einen alle musikalischen Gattungen umfassenden, kommentierten Auswahlkatalog sowie CD- und Leseempfehlungen.

Ein informatives, aktuelles Gesamtbild, in dessen Zentrum die verschiedenen Komponistinnen und Komponisten stehen, ihre Biografien und ihr Schaffen – ein großer, vielfältiger musikalischer Schatz, der in Teilen immer noch zu heben und in der Welt zu verbreiten ist.

> das Heft online lesen (PDF-Download)

WENDEPUNKTE
Verfolgte und verfemte Komponistinnen und Komponisten
vor und nach 1945
Essays und Werkportraits
hg. von Boosey & Hawkes | Sikorski
Berlin, Dezember 2024
48 Seiten | Broschur Din A4
ISBN 978-3-7931-4602-5
Gedruckte Exemplare im Buchhandel gegen eine Schutzgebühr von € 15 erhältlich
 

Motiv: © AdobeStock / Maximilian D.

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