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Scoring

3.picc.3.corA.3(III=bcl).bcl.3.dbn-4.2WagnerTubas.3.3.1-perc(4):vib/tam-t/almglocken/Japanese Temple bells/marimba/BD/tom-t(lg)-bongo/timbales/glsp/bell plates/tuned gongs-cel-2harp-pft-strings

Abbreviations (PDF)

Publisher

Boosey & Hawkes

Territory
This work is available from Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.
Availability
Digital Score
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Uraufführung
11/08/2013
Royal Albert Hall, London
National Youth Orchestra of GB / Vasily Petrenko
Repertoire Note

Mark-Anthony Turnages Frieze entstand als Konzert-Pendant zu Beethovens Neunter Symphonie. Auftraggeberin war unter anderem die Royal Philharmonic Society, die einst auch Beethovens letzte vollendete Symphonie finanziert hatte. Frieze beginnt mit der allseits bekannten leeren Quinte, und die vier Sätze orientieren sich an Beethovens Grundstruktur der Neunten mit einer geheimnisvollen und ausladenden Eröffnung, einem bedrohlichen Scherzo, einem lyrischen langsamen Satz und einem energiegeladenen vielgesichtigen Finale mit einem mitreißenden Schluss. Der Titel nimmt Bezug auf Gustav Klimts Beethovenfries im Wiener Secessionsgebäude, einer anderen Huldigung an Beethoven – oder eher an Wagners Interpretation der Beethovenschen Neunten –, die mit einer Kombination aus Farben, Vergoldungen, Spiegeln und Perlmutt den Kampf der Menschheit zur Überwindung weltlichen Leidens durch Vereinigung der Künste darstellt.

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