Lera Auerbach
• hat sich als Komponistin, Pianistin, Dichterin und bildende Künstlerin international einen Namen gemacht
• ihre kaleidoskopartige Musiksprache knüpft an Schostakowitsch an, ist experimentell und farbenreich
• viele Werke sind außermusikalisch inspiriert, etwa setzen die ungewöhnlichen Chorzyklen 72 Engel "In splendore lucis" und Goetia 72 "In umbra lucis" sich mit Engeln und Dämonen auseinander
• ihre ECHO-prämierte Ballettmusik Die kleine Meerjungfrau, komponiert für John Neumeier, ging um die Welt, ebenso das Orchesterwerk Icarus
• Interpret*innen wie Leonidas Kavakos, Vadim Gluzman, Hilary Hahn, Kim Kashkashian und Gautier Capucon sowie Dirigent*innen wie Wladimir Fedossejew, Alan Gilbert, Marin Alsop, Dmitri und Vladimir Jurowski oder Edward Gardner programmieren ihre Werke
• erhielt den Hindemith-Preis und ein Paul and Daisy Soros Fellowship
• vom Weltwirtschaftsforum 2007 zum Young Global Leader und 2014 zum Cultural Leader ernannt
Zu Lera Auerbachs erfolgreichsten Werken zählen:
4. Sinfonie „Arctica“ (2019) für Orchester
Requiem (Dresden – Ode an den Frieden) (2012) für Soli, Chöre und Orchester
Gogol (2010) Oper in drei Akten
Dialoge mit Stabat Mater (2005) für Violine, Viola, Vibrafon und Streichorchester
Werke von Lera Auerbach erscheinen im Verlag von Boosey & Hawkes / Sikorski.
Aktuell: Franz. EA Sogno di Stabat Mater mit der Basel Sinfonietta in Basel (26. Jan)
„Der Komponist und der Interpret erreichen die Seele des Publikums auf persönliche Weise und schaffen eine einzigartige Brücke zu ihren eigenen Lebenserfahrungen.“ — Lera Auerbach
Besuchen Sie auch die Website von Lera Auerbach unter leraauerbach.com