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• Als pianistisches Wunderkind trat Johannes Brahms seit seinem 10. Lebensjahr in seiner Heimatstadt Hamburg auf
• bis 1853 Komposition von unter anderem zwei Klaviersonaten (op. 1 und 2)
• bei einer Konzertreise 1853 Begegnung mit Schumann in Düsseldorf; Schumann feiert den jüngeren Kollegen als den, "der da kommen musste"
• Misserfolg bei der Uraufführung von Brahms’ erstem, "symphonischen" Klavierkonzert 1859 in Leipzig
• danach Komposition der Klavierquartette op. 25 und 26, Klavierquintett op. 34
• seit den 50er Jahren Komposition zahlreicher Quartette, Quintette und Sextette für verschiedene Besetzungen
• ab 1863 Leitung der Wiener Singakademie, 1872-75 Leitung der Konzerte der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde
• in Wien entstehen Paganinivariationen op. 35, Symphonie Nr. 1, kantatenhafte Chorkompositionen wie das Triumphlied sowie das Deutsche Requiem
• 1877-79 Symphonie Nr. 2, Violinsonate und Violinkonzert
• 1883-85 Symphonien Nr. 3 und Nr. 4
• in den letzten Lebensjahren zahlreiche kammermusikalische Werke (Klavier, Klarinette) und Lieder

Zu Johannes Brahms’ beliebtesten Werken gehören außerdem:
Haydn-Variationen op. 56 (1873) für Orchester
Tragische Ouvertüre op. 81 (1880-81) für Orchester
Schicksalslied op. 54 (1871) für Chor und Orchester

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