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• schreibt eine ungewöhnlich fantasievolle Musik, klar strukturiert, bewegend und dicht gebaut, und möchte damit die Seele und tiefste Gefühle berühren
• besondere Schwerpunkte seines Schaffens sind Klavierwerke, Kammermusik, Vokal- und Orchesterwerke sowie Ballettmusiken
• die Transzendenz und das Lebendige, aber auch eine gewisse Art von Humor nennt er als weitere Merkmale seiner musikalischen Sprache
• in manchen Werken, vor allem jenen mit außermusikalischen Inhalten, versucht er, Fragen unserer Zeit aufzuwerfen und musikalisch zu beantworten
• Cruixent hat eine enge Beziehung zur Musik seiner Heimat, hier aber vor allem zur Renaissencemusik Spaniens, und zur deutschen Tradition
• Cruixents, der ein Interesse an der Beziehung des Menschen zum Digitalen hat, kreierte selbst die Technik des "Cyber-Singing", bei dem die Musiker vom Komponisten erstellte Audios über ihre Handys abspielen
• gründete 2006 Online-Zeitschrift Stereotips für Musik Analyse und Kritik und 2007 das musikalische und visuelle Projekt Urban Surround
• lebt mit seiner Familie in der katalanischen Heimat nahe Barcelona

Zu Ferran Cruixents Werken zählen:
Oscillation (2020) für Tanz und Kammerorchester
Virtual (2011) für großes Orchester
Cyborg (2010) für großes Orchester
Rituals (2002) Konzert für Solo-Pauke und Ensemble

Werke Ferran Cruixent von erscheinen im Verlag von Boosey & Hawkes / Sikorski.

Ausblick: Uraufführung Metaverse III für Orchester mit dem Orquestra de Cordóba in Cordóba (Jan 18); UA Tripelkonzert mit hr-Sinfonieorchester und dem Sitkovetsky-Trio in Bonn (28. Sept)

"Ich bin immer jemand gewesen, der die Welt und den Kosmos aus einer breiten Perspektive betrachtet hat." — Ferran Cruixent

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