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Kurze Biografie
Die in Quebec lebende Komponistin Ana Sokolovic, eine Protagonistin der zeitgenössischen Musik, profilierte sich auf internationaler Ebene durch ihre einfallsreiche, rhythmusbetonte Musik. Ihr Repertoire reicht von preisgekrönten Opern und Orchesterwerken bis hin zu kraftvollen Kammermusikstücken für Ensembles und Solisten.

Die Musik der aus Serbien stammenden Künstlerin ist von komplexen Rhythmen des Balkans durchdrungen und inspiriert von zahlreichen künstlerischen Disziplinen. Sokolovic ist Preisträgerin von gleich zwei JUNO Awards für „Classical Composition of the Year“ mit ihren Konzertwerken Golden Slumbers Kiss Your Eyes für Countertenor, Chor und Orchester in 2019 und Evta, ein Konzert für Violine und großes Ensemble in 2020. Ihre vier Opern wurden an amerikanischen und europäischen Bühnen inszeniert, unter anderem am Royal Opera House, in Covent Garden, an der San Francisco Opera und beim Festival d'Aix-en-Provence. In 2010 gewann Ihre Oper Svadba den Dora Mavor Moore Award für „Outstanding New Opera“.

Für die nächsten drei Spielzeiten wird Sokolovic als Composer-in-Residence mit dem Orchestre symphonique de Montréal zusammenarbeiten. Neben ihrer Tätigkeit als Komponistin unterrichtet sie auch Komposition an der Universität von Montreal.

Mittellange Biografie
Die in Quebec lebende Komponistin Ana Sokolovic, eine Protagonistin der zeitgenössischen Musik, profilierte sich auf internationaler Ebene durch ihre einfallsreiche, rhythmusbetonte Musik. Ihr Repertoire reicht von preisgekrönten Opern und Orchesterwerken bis hin zu kraftvollen Kammermusikstücken für Ensembles und Solisten.

Ursprünglich aus Serbien stammend, beschäftigte sich Sokolovic schon früh mit Künsten, beginnend mit klassischem Ballett und gefolgt von Musik und Theater. Ihre Faszination für verschiedene Kunstformen zeigt sich in ihrem breiten Spektrum an Konzert- und Bühnenwerken und führte zu Kollaborationen mit Choreografen, Tänzern, Dramatikern und Filmemachern.

Sokolovic ist Preisträgerin von gleich zwei JUNO Awards für „Classical Composition of the Year“ mit ihren Konzertwerken Golden Slumbers Kiss Your Eyes für Countertenor, Chor und Orchester in 2019 und Evta, ein Konzert für Violine und großes Ensemble in 2020. Sie wurde ebenso mit dem National Arts Centre Orchestra Award for Composers ausgezeichnet, der eine Reihe von Aufträgen und Residenzen umfasste. Ihre vier Opern wurden an amerikanischen und europäischen Bühnen inszeniert, unter anderem am Royal Opera House, in Covent Garden, an der San Francisco Opera und beim Festival d'Aix-en-Provence. 2010 gewann Ihre Oper Svadba den Dora Mavor Moore Award für „Outstanding New Opera“.

Für die nächsten drei Spielzeiten wird Sokolovic als Composer-in-Residence mit dem Orchestre symphonique de Montréal zusammenarbeiten. Neben ihrer Tätigkeit als Komponistin unterrichtet sie auch Komposition an der Universität von Montreal.

Ausführliche Biographie
Die in Quebec lebende Komponistin Ana Sokolovic, eine Protagonistin der zeitgenössischen Musik, profilierte sich auf internationaler Ebene durch ihre einfallsreiche, rhythmusbetonte Musik. Ihr Repertoire reicht von preisgekrönten Opern und Orchesterwerken bis hin zu kraftvollen Kammermusikstücken für Ensembles und Solisten.

Ursprünglich aus Serbien stammend, beschäftigte sich Sokolovic schon früh mit Künsten, beginnend mit klassischem Ballett und gefolgt von Musik und Theater. Nachdem sie bei Dušan Radic in Novi Sad und bei Zoran Eric in Belgrad studierte, zog sie nach Montreal und erwarb einen Master-Abschluss an der Universität von Montreal bei José Evangelista. Ihre Faszination für verschiedene Kunstformen zeigt sich in ihrem breiten Spektrum an Konzert- und Bühnenwerken und führte zu Kollaborationen; so mit der Choreografin Louise Lecavalier, dem Dirigenten Teodor Currentzis, dem Regisseur Denis Marlot und der Dramatikerin Stéphanie Jasmin. Besonders hervorzuheben ist ihre Zusammenarbeit mit dem Oscar-nominierten Filmemacher Theodore Ushev für den Film Troisième page après le soleil.

Die farbenfrohe Klangwelt von Sokolovic ist durch die Balkan-Folklore und ihre festlichen, asymmetrischen Rhythmen inspiriert. Ihre vier Opern wurden an amerikanischen und europäischen Bühnen inszeniert, u. a. von Opernhäusern in Montreal, San Francisco, Luxemburg und Hannover. Ihre Oper Svadba von 2010 für sechs Frauenstimmen wurde von der Opera Philadelphia, der San Francisco Opera und dem Festival d'Aix-en-Provence gespielt und mit dem Dora Mavor Moore Award „Outstanding New Opera“ ausgezeichnet. Le Monde beschrieb das Werk als ein „Sacre du Printemps in Miniatur“, die „eine universelle Phonetik des menschlichen Herzens“ erschafft. Die erste Oper von Sokolovic, The Midnight Court wurde im Royal Opera House, Covent Garden, aufgeführt und von Opera News für ihre „erfrischende Klangwelt von wild erfinderischer Verspieltheit voller Lebensfreude“ gelobt. Zurzeit ist sie mit The Old Fools beschäftigt, einer neuen Oper für die Canadian Opera Company, die in 2022 ihre Premiere erleben soll.

Sokolovic ist Preisträgerin von gleich zwei JUNO Awards für „Classical Composition of the Year“ mit ihren Konzertwerken Golden Slumbers Kiss Your Eyes für Countertenor, Chor und Orchester in 2019 und Evta, ein Konzert für Violine und großes Ensemble in 2020. Renommierte Orchester wie Orchestre symphoniquede Montréal (Kent Nagano, Charles Dutoit), Orchester des National Arts Centre, Vancouver Symphony Orchestra sowie das Philharmonischen Orchester Belgrad wurden zu Fürsprechern von Sokolovics Werken. In den Jahren 2011 und 2012 widmete die Société de musique contemporaine du Québec (SMCQ) die „Série Hommage“ ihrer Musik mit über 200 Aufführungen in ganz Kanada. Darüber hinaus wurde sie mit dem Prix Opus des Québecer Musikrats, dem Jan V. Matejcek Prize der SOCAN, dem Prix Serge-Garant Priceder Émile-Nelligan-Stiftung und dem National Arts Centre Orchestra Award for Composers ausgezeichnet, der eine Reihe von Aufträgen und Residenzen umfasste.

Die Musik von Sokolovic wurde auf mehr als zwanzig Alben veröffentlicht, darunter sind Aufnahmen von mehreren hochkarätigen Ensembles wie Ensemble contemporain de Montréal, SMCQ, Quatuor Bozzini, Ensemble Transmission, Turning Point Ensemble und Aventa Ensemble. Weltweit präsentierten auch Festivals ihre Werke, darunter das Festival d'Aix-en-Provence, das Festival Présences in Paris, die Nordischen Musiktage in Reykjavik, die Musikbiennale Venedig, die Musikbiennale Zagreb, das Holland-Festival in Amsterdam, das aDevantgarde-Festival in München, El Cervantino in Mexiko, das Diaghilev-Festival in Perm, das Beijing-Musikfestival und die ISCM-Musiktage in Vancouver.

Für die nächsten drei Spielzeiten wird Sokolovic als Composer-in-Residence mit dem Orchestre symphonique de Montréal zusammenarbeiten. Neben ihrer Tätigkeit als Komponistin unterrichtet sie auch Komposition an der Universität von Montreal.

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